Bernhard Heines Osteotom, Würzburg 1830.
Nicht restauriert, Foto: Karen Nolte.
Brönners Scheibensäge, Würzburg um 1850. Alois Brönner hat dieses Osteotom nach dem Vorbild Heines entwickelt, indem er die schneidende Kette durch runde Sägeblätter ersetzt hat.
Restaurierung & Foto: Frank Wittstadt.
Raspelradsäge oder trichterförmige Kettenradsäge mit breiter Schneide von Bernhard Heine, Würzburg 1830. Dieses Instrument wurde verwendet, wenn größere Knochenpartien entfernt werden mussten, z.B. die nekrotische Pfanne des Hüftgelenks.
Nicht restauriert, Foto: Karen Nolte.
Gegliederte Subcutansäge mit gabelförmigem, verstellbarem Sägenträger, Würzburg 1829. Die Säge, die nach Heines Auffassung noch nicht vollkommen ausgereift war, war dazu gedacht, in die Weichteile eines Operationsgebietes geschoben zu werden, um dann z.B. Röhrenknochen durchzusägen.
Nicht restauriert, Foto: Karen Nolte.
Trepanationsmaschine von Bernhard Heine, Würzburg vor 1830. Bernhard Heine entwickelte dieses Instrument als "Vorstudium" zu seinem eigentlichen Osteotom.
Restaurierung & Foto: Frank Wittstadt.
"Übungsschädel", Würzburg, erste Hälfte 19. Jahrhundert.
Abbildung in Johann T. A. Feigel: Chirurgische Bilder zur Operations- und Instrumenten-Lehre, Würzburg 1850, Tab. XXI.